« RAYMOND WEIL: FREELANCER VISIBLE BALANCE RAD | Main | Frohe Weihnachten und ein glückliches 2013! »

Dienstag, Februar 06, 2018

Testbericht: Mathis Montabon La Magnifique

Schon seit längerer Zeit haben wir die La Magnifique schwarz Zirkonia von Mathis Montabon im Auge. Edel und luxuriös kommt sie daher. Wir freuen uns, dass wir dieses Schmuckstück aus dem Hause Mathis Montabon endlich testen dürfen.

Die La Magnefique erreicht uns schön verpackt in einer hübsch anzusehenden Uhrenbox mit Garantiekarten. Die Uhr kann sich sehen lassen und ist in Natura fast noch schöner als auf den Fotos.

Das Design ist dem schweizer Uhrenhersteller bei diesem anmutigem Modell absolut gelungen. Das Ziffernblatt hinterlässt einen wertigen und eleganten Eindruck. Es ist mit drei echten Diamanten besetzt. Auf der Lünette funkeln Zirkoniasteine um die Wette. Das schön verarbeitete Armband besteht aus einem gelungen Mix aus Edelstahl und besonders robustem Keramik. Die Uhr liegt angenehm am Arm. Das Edelstahlgehäuse hat mit 43 mm (ohne Krone) eine angenehme Größe. Sie wirkt gewissenhaft erarbeitet. Keine Kratzer oder ähnliches sind auf unserer Testuhr zu finden.

Das Herz des Modells ist das Automatikwerk Mathis Montabon Kaliber M-1100 mit 22 Steinen. Im Alltag konnten wir keinen nennenswerten Gangabweichungen feststellen.

Für Komfort im Alltag sorgt die Wasserdichtigkeit von 5 bar. Sie darf also beim Händewaschen oder Duschen ruhig anbehalten werden. Obwohl man versucht ist, dieses edle Uhrenmodell nur zu besonderen Anlässen zu tragen hält sie – dank kratzfestem Saphirglas und robustem Edelstahl/Keramik-Mix – allen Alltagssituationen Stand. Da ihre Zeiger mit Leuchtmasse versehen sind kann die Zeit ach bei schwachem Licht abgelesen werden.

Zur Auswahl stehen verschiedenen Farbvarianten in Schwarz oder Weiß mit Rotgold oder Silber. Auch Varianten ohne Zirkoniasteine auf der Lünette sind zu haben. Uns gefällt die “kleine Schwarze” aus dem Hause Mathis Montabon. Design und Technik überzeugten uns von Anfang an. Eine Designerstück, dass auch unseren Alltagstest standhielt. Wir sind begeistert.

Klares Design, raffinierte Details. Die Transocean erinnert vom Design her an Chronographen der 50er und 60er Jahre. Zwei stilisierte, auf dem Gehäuseboden eingravierte Flugzeuge sowie die goldene B-Initiale auf dem Zifferblatt erinnern an das frühere Markensymbol von Breitling. Dieses Modell gilt als neuer Klassiker des traditionsreichen Uhrenherstellers, der Prestige und Exklusivität verbindet.

Erneut ging der begehrten Preis für Produktdesign an einen klassischen Zeitmesser aus der Glashütter-Uhrenmanufaktur. Nach dem NOMOS-Modell Zürich wurde zum Jahresende auch das Modell Tangente Datum in die Riege der weltweit besten Designleistungen erhoben.

Für Nomos Glashütte geht damit ein erfolgreiches Jahr zu Ende. Neben der Verleihung der Goldenen Unruh erhielten im vergangenen Jahr die Modelle Zürich Weltweit und Tangomat GMT den Titel “Uhr des Jahres”.

Bitte sehen replica rolex oder Rolex Cellini
Posted by Breitling Uhren at 9:41 AM
Categories: