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Dienstag, Februar 06, 2018

Fliegertradition am Handgelenk: STOWA TO1 TESTAF

Seit den 1930ern baut STOWA in Engelsbrand bei Stuttgart Fliegeruhren. Nun haben sich die Uhrenspezialisten die traditionellen Vorlagen zu Herzen genommen und neu interpretiert. Herausgekommen ist die neue Fliegeruhr TO1 TESTAF. “Mit dem Projekt “Technischer Standard Fliegeruhren” (kurz “TESTAF”) wird erstmals ein eindeutiger technisch-funktionaler Anforderungskatalog vorgelet der feststellt, welche Anforderungen Armband-Fliegeruhren mit analoger Zeitanzeige beim zivilen Flugbetrieb nach Sicht- bzw. Instrumentenflugregeln heute erfüllen müssen.

In den letzten Jahren ist aus dem Begriff Fliegeruhr ein beliebiger Begriff geworden. Konkrete funktionale und technische Anforderungen sind in den Hintergrund gerückt. Die Fachhochschule Aachen und die Uhrenfirma Sinn haben deshalb in einer Kooperation diesen neuen Standard entwickelt und festgelegt.

Bisher gab es keine eindeutige Definition für Fliegeruhren, (wie etwa für Taucheruhren, DIN 8306/ISO 6425). Diese Lücke wird nun mit der TESTAF Zertifizierung geschlossen. Erstmals wird es mit der Zertifizierung der FH Aachen möglich sein, die Qualität der Uhr in einem wissenschaftlich entwickelten Verfahren prüfen zu lassen. Funktion, Design und Qualität müssen sich in einem aufwändigen Prüfverfahren beweisen. Für STOWA war sofort klar, dort mitzumachen. Natürlich bauen wir unsere traditionellen und historisch anmutenden Fliegeruhren weiter. Mit der FLIEGER TO 1 TESTAF möchten wir allerdings auch einen Schritt in die Zukunft gehen.”

Besonderes Augenmerk legten die Designer auf zwei Dinge, die bei Fliegeruhren schon immer entscheidend waren: gute Ablesbarkeit und Stoss- und Vibrationssicherheit. Das Helligkeitsverhältnis zwischen Markierungen und Hintergrund von Fliegeruhren muss beispielsweise unter Standardbedingungen mindestens 14:1 betragen. Es muss eine schnelle und eindeutige sekunden- bzw. minutengenaue Ablesbarkeit erreicht werden. Die eindeutige Orientierung des Zifferblattes im Dunkeln muss durch eine geeignete Formgebung der Leuchtelemente gegeben sein

In einem echten Härtetest wurden verschiedene Automatikuhren von Mathis Montabon auf Herz und Nieren geprüft. Die Le General von Mathis Montabon hat alle Tests mit Bravour bestanden. Mathis Montabon steht seit Jahrzehnten für Luxusuhren von höchster Qualität, Präzision und Langlebigkeit.

Nur hochwertige Materialien wurden für die Fertigung der Le Général verwendet. Das Edelstahlgehäuse hat bei einem Durchmesser von 47 mm und einer Höhe von 15mm – eine sehr stattliche Größe. Hinter kratzfestem Saphirglas arbeitet anspruchsvolle Technik. Das Automatikwerk Mathis Montabon Kaliber M-3 mit 21 Steinen. Die Uhr verfügt neben einer Tages-, Datums-, Monats- und 24h-Anzeige auch über eine Sonne-Mond-Scheibe. Auch beim Thema Tragekomfort kann die Le Général punkten. Das Echtlederarmband schmiegt sich weich und angenehm ans Handgelenk. Die Ziernieten an beiden Enden des Armbands verleihen ihr eine sehr männliche Präsenz. Die Le Général ist druckgeprüft bis zu einem Wasserdruck von 5 bar. Zur Auswahl stehe 4 Varianten mit verschiedenfarbigen umlaufenden Minuten Ringen. Passend zu der Farbe des Minutenrings ist auch der Sekundenzeiger entweder in Weiß, Rot, Blau oder Grün gehalten.

Unser Testmodell hat eine Preis von 1.420 Euro. Dafür bekommt man eine qualitativ hochwertige Uhr, die Funktionalität und Design vereint.

Bitte sehen uhr replica oder Schweizer rolex
Posted by Breitling Uhren at 9:41 AM
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